Wärmetherapie - Fango und Rotlicht

Die Wärmetherapie ist eine Variante der Thermotherapie. Als Teil der Physiotherapie wird sie zur Behandlung von Schmerzen und nicht-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Die Wärme wirkt entspannend auf die Muskeln und kann so gegen Schmerzen helfen, die durch Verspannungen hervorgerufen wurden.

Das Wort „Fango“ kommt aus dem Italienischen und bedeutet „heilender Schlamm“. Hierbei wird zwischen dem organischen und anorganischen Fango unterschieden. Der organische Fango besteht aus Thermalwasser, Ton bzw. Lehm, Algen und Mikroorganismen und muss in der Regel drei bis sechs Monate in einem Becken reifen.

Infrarotlicht bzw. Heißluft ist eine tiefenwirksame Wärmetherapie, die mit Hilfe von Infrarotstrahlen tief unter die Haut eindringt und entspannend auf den Körper wirkt.
Wärmetherapie wird vielfach als vorbereitende und ergänzende Maßnahme für die weitere physiotherapeutische Behandlung eingesetzt und hilft besonders bei:
- Rückenschmerzen
- Ischiasbeschwerden
- Muskelverspannungen
- Neuralgien

 

 
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